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Serie Nr. 35 „Schlacht bei Kock 1. Teil: Oberst Joselewicz, Offizierspatrouille“


Bild vergrößern Zeichnung: Andreas Gagelmann Gravur: Rolf Grünewald

Die Serie besteht aus zehn Figuren. Es können auch einzelne Figur erworben werden.
Die Serie kann auch mit Serie 36 kombiniert werden.

• KK31: Chasseur á cheval, compagnie d'elite, „Anlegend“
• KK32: Chasseur á cheval, compagnie d'elite, „Feuer“
• KK33: Chasseur á cheval, compagnie d'elite, „Ladend“
• KK34: Oberst Berek Joselewicz
• KK35: Österreichischer Husar „Attackierend“
• KK36: Österreichischer Husar „Attackierend“
• KK37: Österreichischer Husar mit Pistole „Feuer“
• KK38: Offizier der Österreichischen Husaren „Attackierend“
• KK40: Trompeter der Österreichischen Husaren
• KK41: Österreichischer Husar „Fallend“

5. Regiment Chasseurs á cheval, compagnie d'elite der Armee des Herzogtums Warschau. Die Jäger zu Pferde (französisch: Chasseurs à Cheval) waren eine Truppengattung der leichten Kavallerie, die überwiegend für Aufklärungs- und Sicherungsaufgaben eingesetzt wurde.

Österreichische Husaren in großer Aufmachung um 1809: 2. Regiment „Erzherzog Josef Anton“, Attila und Dolman hellblau, Tschako krapprot, Knöpfe gelb.

Berek Joselewicz, Sohn von Josel, (geb. 1764 in Kretinga, Großfürstentum Litauen; gest. 5. Mai 1809 in Kock bei Lublin) war ein jüdischer Oberst der polnischen Armee, der 1794 eine jüdische Kavallerieeinheit aufstellte und im Kosciuszko-Aufstand gegen die russischen Truppen befehligte. Er fiel 1809 an der Spitze einer Schwadron der Armee des Herzogtums Warschau in der Schlacht bei Kock gegen Österreich.

Die Schlacht bei Kock (bei Lublin in Polen) am 5. Mai 1809 zwischen der polnischen und der österreichischen Armee endete mit einem Sieg der Österreicher.


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